Montag, 13. Mai 2013

Linksextremisten in der Türkei - DHKP-C und THKP-C



Die Organisation hat in der Türkei zahlreiche Brand- und Sprengstoffanschläge verübt sowie Menschen getötet, seit 2001 setzt sie auch Selbstmordattentäter ein. Die DHKP-C hat in Europa feste Strukturen, über die Gelder, Waffen und militärische Ausrüstung für terroristische Aktivitäten beschafft werden. Zudem wird Europa als Rückzugsraum genutzt. In Deutschland ist die Organisation seit 1998 verboten.

Aus der marxistisch-leninistisch ausgerichteten Volksbefreiungspartei-Front(THKP-C) ist die Splittergruppe «Acilciler» (Die Eiligen) hervorgegangen. Diese soll nach türkischen Angaben in den Anschlag in Reyhanli verwickelt sein. Ein Anführer der Gruppe soll vor mehr als 30 Jahren aus der Türkei nach Syrien geflüchtet und dort in diesem Jahr auch an einem Massaker regimetreuer Kräfte an Zivilisten beteiligt gewesen sein.

Die Organisation hat in der Türkei zahlreiche Brand- und Sprengstoffanschläge verübt sowie Menschen getötet, seit 2001 setzt sie auch Selbstmordattentäter ein. Die DHKP-C hat in Europa feste Strukturen, über die Gelder, Waffen und militärische Ausrüstung für terroristische Aktivitäten beschafft werden. Zudem wird Europa als Rückzugsraum genutzt. In Deutschland ist die Organisation seit 1998 verboten.
Aus der marxistisch-leninistisch ausgerichteten Volksbefreiungspartei-Front(THKP-C) ist die Splittergruppe «Acilciler» (Die Eiligen) hervorgegangen. Diese soll nach türkischen Angaben in den Anschlag in Reyhanli verwickelt sein. Ein Anführer der Gruppe soll vor mehr als 30 Jahren aus der Türkei nach Syrien geflüchtet und dort in diesem Jahr auch an einem Massaker regimetreuer Kräfte an Zivilisten beteiligt gewesen sein.

Aus der marxistisch-leninistisch ausgerichteten Volksbefreiungspartei-Front(THKP-C) ist die Splittergruppe «Acilciler» (Die Eiligen) hervorgegangen. Diese soll nach türkischen Angaben in den Anschlag in Reyhanli verwickelt sein. Ein Anführer der Gruppe soll vor mehr als 30 Jahren aus der Türkei nach Syrien geflüchtet und dort in diesem Jahr auch an einem Massaker regimetreuer Kräfte an Zivilisten beteiligt gewesen sein.
Taner Akçam
Ehemalig Aktivist in folgenden marxistisch-leninistischen Terrororganisationen von der Türkei:
- THKP-C
- Dev-Yol
aus diesen ging dann hervor:
- Devrimci Sol
weiterhin bis in die 80er weiter aktiv in 
- DHKP-C
In dieser Zeit wurde der Terrorist Akçam aufgrund der unerhört brutalen Aktionen ebenso bekannt wie andere 'Ultras' aus dem rechtsextremen Lager. Es brach ein erbarmungsloses Revanche - Morden zwischen linken und rechten Gruppierungen über die Türkei - und Akçam war einer der 'Biedermaenner'.
Nach dem jaehen Ende dieser Ermordungsserien durch den Militaerputsch 1980 flüchtete Akçam nach - wohin wohl - 'Europa'. Aufgrund der Tatsache, das er Lesungen in ökonomischer Geschichte der Türkei in Europa zum Lebensunterhalt gab, musste er nach seiner Rückkehr in die Türkei um sein Leben bangen und die Türkei 1986 wieder verlassen, da er bei seinen ehemaligen Terror - Kampfgenossen wegen seiner kapitalistischen Jobs Verrat an deren Sache beging und mit seinem Insider-wissen in Ungnade verfallen sei.
Diesmal flüchtete er nach Hamburg, wo er im Institut für Sozialwissenschaften angestellt war. 
Frei nach der Devise 'der Feind meines Feindes ist mein Freund' wurde er in Hamburg von einer armenischen Stiftungangestellt. Dass hierdurch keine Reflektion zu den Vertreibungen der Armenier, sondern nur ein Werkzeug für Kontrapropaganda installiert wurde, ist zwingend. Die faschistischen Diaspora-Armenier kennen nunmal keine Selbstkritik.
Berlin/Istanbul (dpa) - Die «Revolutionäre Volksbefreiungspartei/-front» (DHKP-C) ist eine linksextremistische Vereinigung. Sie operiert im Untergrund und steht sowohl in der Europäischen Union als auch den USA auf der Terrorliste. Ihr Ziel ist es, das Regierungssystem der Türkei durch einen revolutionären Umsturz zu beseitigen. Errichtet werden soll ein kommunistisches System mit marxistisch-leninistischer Prägung.