Der mexikanische Senat hat in den vergangenen tagen den Völkermord an den Aserbaidschanern anerkannt.
Am 26. Februar 1992 marschierten armenische Soldaten in das
Aserbaidschanische Berg-Karabach ein um es an Armenien einzugliedern die
armenischen Soldaten töteten systematisch die Bewohner Berg-Karabachs
die mehrheitlich von den Aserbaidschanern bewohnt war die Frauen und
Mädchen wurden vergewaltigt.
Die Uno fordert Armenien in mehreren Resolutionen (Nr.822, 853, 874,
884), die Rückgabe der besetzten Gebiete an Aserbaidschan gefordert,
vergeblich.
Das die Armenier an den Azeris ein Genozid bzw. Massaker veranstaltet haben, das ist kein Geheimnis.
Nach der Oktoberrevolution von 1917 erhoben sowohl Armenier als auch Aserbaidschaner Anspruch auf Bergkarabach. Um das Gebiet kam es zu heftigen kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen der Demokratischen Republik Armenien und der Demokratischen Republik Aserbaidschan, nachdem der gemeinsame Staatenbund zerfallen war. Nach den Kämpfen, bei denen es zu schlimmen Gräueltaten („Schuschi-Blutbäder“) gekommen war, wurden jedoch beide Staaten von der Sowjetunion annektiert. Das „Zentralkomitee der Sowjetrussischen Kommunistischen Partei“ entschied den Grenzkonflikt im Juli 1921 mit der Angliederung Bergkarabachs als sog. Autonomes Gebiet an die Aserbaidschanische SSR (offiziell seit 1923). Lange blieb es still um Bergkarabach, bis es in den 1960er Jahren erneut zu vereinzelten Unruhen kam. Die Armenier fühlten sich diskriminiert und waren besorgt, weil ihr Anteil an der Bevölkerung in Bergkarabach langsam, aber stetig abnahm (1926: 93,5 % 1989: 77 %).
Bereits am 31. März 1918 wurden ca. ca. 30 000 aserbaidschanische Einwohner der Stadt Baku von armenischen
Bolschewiken und Ultranationalisten ermordet, die kurz davor die Stadt
mithilfe der russischen Bolschewiken erobert hatten.
Quelle: http://www.azembassy.de
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