Montag, 12. März 2012

AGHET - Ein Völkermord

mit Bedauern stellen wir wieder fest, dass eine öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt eine einseitige und Propagandaverfilmung der armenischen Hypothesen unterstützt. Die ARD ist eine öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt, die sich über Rundfunkgebühren finanziert, unter Anderem auch von mehr als 3.5 Millionen Bürger türkischer Herkunft.
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Einen MYTHOS eines Völkermordes, der angeblich gegen die Armenier im ersten Weltkrieg von den Türken zu behaupten, ohne jegliche geschichtliche Dokumente und Beweise und nur anhand von manipulierten Berichten eines Johann Lepsius, der im ersten Weltkrieg als protestantischer Priester nachweislich historische Fälschungen bewusst betrieben hat, sowie auch nachweislich anderen Fälschungen wie z.B. den Andonian Übersetzungen, wo definitiv eine Verfälschung und auf jeden Fall Manipulation der geschichtlichen Fakten bewiesen wurde, einfach zu ignorieren und als wahre Tatsachen hinzunehmen, können und möchten wir als Türken in Deutschland einfach nicht mehr tolerieren!
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Unter einem Dokumentarfilm verstehe ich / wir auch keine einseitige pro-armenische und manipulative Berichterstattung, sonder saubere und differenzierte Sichtweisen. Die in dem Film von Herrn Eric Friedler völlig fehlt!
Welche Historiker hat Herr Friedler denn zu Rate gezogen, wieso werden in diesem Film die türkischen Opfer absolut ignoriert und die Türken sogar als „Genozidverbrecher“ degradiert?
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Die geschichtlichen Vorgänge innerhalb des ersten Weltkrieges möchte ich mit diesem Schreiben nicht aufzählen, jedoch möchte ich Sie darauf hinweisen, dass im ersten Weltkrieg in Anatolien von separatistisch ideologisierten armenischen Nationalisten (Daschnaken und Hindschaken), die für die Entente Mächte gegen das osmanische Reich kämpften.
Gegen muslimische Zivilisten haben diese gut organisierten, von fanatischen Christen aus Europa unterstützen, Banden massenweise Massaker verübt, bei denen bis 1912 eine Millionen Menschen auf brutalste Weise getötet wurden. Zuletzt wurde 1917 die Stadt Van von Armenischen Milizen dem Erdboden gleichgemacht und über 80.000 Türken und Kurden wurden ermordet.
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Auch sollte man wissen, dass die Entente-Mächte bewusst und gezielt diese armenischen Freischärler ausgenutzt hat, was auch 1926 in Bukarest von dem ersten armenischen Premierminister Ovanes Kacaznuni offen zugegeben wurde.
Der damalige britische Außenminister Lord Curzon hat im britischen Unterhaus am 11.März 1920 bestätigt, dass er unzählige Berichte von Massakern der armenischen Nationalisten an der lokalen türkischen und kurdischen Bevölkerung vorliegen hat. Außenminister Lord Curzon ging sogar soweit, daß er an grundlose Angriffe der Osmanen auf die armenische Zivilbevölkerung KEINEN Glauben schenkt, noch weniger an angeblichen Massakern an den anatolischen Armeniern
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Es müsste eigentlich gut ausgebildeten Medienexperten auffallen, dass hier ein Bestreben der Filmemacher mit gesellschaftlich extrem negativ belegten und nach unbändiger Radikalität riechenden Begriffen wie „Nationalismus“ nicht gutes beabsichtigt wird, ja teilweise Türken pauschal mit den deutschen Nazis assoziiert werden sollen! Jeder Türke, der wohl die Genozidthese - zu Recht - in Frage stellt, ist nach dieser Sichtweise ein „Nationalist“ und somit ein „Radikaler“, der alles leugnet! Hier wird gezielt – mit allen schmutzigen Tricks moderner Medienwelt - ein simples und einprägsames Türken-Feindbild in das Unterbewusstsein der Zuschauer projiziert, welches damit einhergeht, dass derjenige Türke, der die Genozidthese „leugne“, radikaler Gesinnung sei und als gefährlicher Nationalist abzustempel sei! Und diejenigen, die dies wohl nicht leugnen wie zum Beispiel der Bundesvorsitzender der Grünen/Bündnis 90 Cem Özdemir oder dem türkischen Schriftsteller Orhan Pamuk nicht radikal, sondern demokratisch, aufgeklärt und humanistisch und sind im Umkehrschluss diejenigen Türken, die die Genozidthese unterstützen.
Auch diese Unterstellung ist absolut nicht richtig, da diejenigen, welche die Genozidthese abstreiten, aus der gesamtgesellschaftlichen Kreisen stammen, also sowohl konservativ, als auch aus sehr linken Kreisen sind. Also erkennt man auch hier eine bewusste Diffamierung und Propaganda.
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Auch wie sehr sich armenische Nationalisten sich in Zangezur (heute Südarmenien) an den Aserbaidschanern versündigt haben oder vor nicht mal 100 Jahren, 1992 in Berg-Karabach (West-Aserbaidschan) gegen aserbaidschanische Zivilisten gemacht haben, wo laut UNO mehr als eine Millionen Menschen vertrieben worden sind und mehrere tausend Menschen von den armenischen Nationalisten, den Daschnaksutiun, ermordet wurden, also eine gezielte ethnische Säuberung stattfand, was natürlich kein Genozid ist, an diese Tragödie möchte sich natürlich merkwürdiger Weise niemand erinnern!

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